Dass Werbemittel nicht gleich Werbemittel und schon gar nicht trist und langweilig sind, haben wir im Rahmen der Paris Club Vernissage 2020 bewiesen. Das Event stand im Lichte der Kunststadt Paris, kreativem Nonplusultra und königlichem Glanz. Schon Napoleon wollte Paris in die schönste Metropole der Welt verwandeln. Für seine Pläne ließ er unter anderem das Panthéon vollenden und den symbolträchtigen, monumentalen Arc de Triomphe erbauen. Napoleon, der sich am 2. Dezember 1804 in Notre-Dame selbst zum Kaiser der Franzosen krönte, liebte die Macht, Pracht und die große Inszenierung. Dafür war Paris perfekt. Paris, das ist immer auch ein Lebensgefühl. Dazu gehört beispielsweise die Café-Kultur. An fast allen Straßenecken kann man sich zu einem Café au lait und einem Croissant niederlassen. Einige Cafés haben sogar legendären Ruf erlangt. Paris, das ist Vielfalt: Es gibt mehr als 100 Museen, zahlreiche Kinos, Tradition neben Moderne. Der Schriftsteller Julien Green sagte einmal: "Als ich ein Kind war, fragte ich mich oft, wie es möglich ist, dass der einfache Name Paris so viele verschiedene Dinge bezeichnet." Keine andere Stadt passte also besser zu unserer Vernissage. Aber von Anfang an: Jeder unserer Top-Lieferanten durfte ein Kunstwerk für die Vernissage beisteuern. Ganz nach dem Motto „Gute Kunst tut Gutes“ wurden alle Erlöse aus den versteigerten Kunstwerken an eines der langjährigen sozialen Cybergroup Projekten das „The Heidelberg Project“ gespendet. Und wow, die Kunstwerke sind wahnsinnig kreativ, einfallsreich und vielfältig geworden.
Viele Lieferanten haben ihre eigenen Produkte zu ganz besonderen Kunstwerken gemacht. Dahinter steckte unglaublich viel Liebe zum Detail, Muße und Kreativität. Und genau dafür steht die Werbemittelbranche. Jedes Produkt entsteht aus einem spannenden Entwicklungsprozess, engen Austausch und ganz viel Liebe zum Detail. Dies versuchten wir auch im Aufbau der 42, ja es waren wirklich 42 Kunstwerke insgesamt, zu vermitteln. Geschickt brachte das cyber-Team im Vorfeld die 42 Kunstwerke in die Bar mit ein, ohne dass sie im Weg standen und sogar teilweise leicht versteckt waren. Nur die aufmerksamsten und interessiertesten Besucher entdeckten alle 42 Kunstwerke. Mal auf den Tischen, auf dem Bartresen, hinter der Bar, an den Wänden, auf Regalen, von der Decke abgehangen oder in die Fenster integriert. Überall war Kunst zu entdecken. Der Paris Club im17. Stock des 25hours Hotel in Düsseldorf war die perfekte Location dafür. Mit französischem Flair und cyber-Touch wurden die Gäste bereits im Eingang des Hotels vor dem Eifelturm vom cyber Team begrüßt. Hoch oben im 17. Stock betraten sie dann die exklusive Bar des Paris Clubs, die das cyber-Team in eine Kunst-Vernissage umwandelte, mit spektakulärem Blick über ganz Düsseldorf. Ein wirklich unvergessenes Event!
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